- TOKYO
- TOYAMA
Thema der Reiseroute
WISDOM&VIRTUAL REALITY
Reisende
- Traveled : October,2019 Aidart Lucie
- Reisebloggerin
Wohnort Frankreich -
- Traveled : October,2019 Jason Evrard
- Französischer Reiseleiter, Reporter für Kanpai! (einen französischen Reiseführer)
Wohnort Tokyo
Heimatland: Frankreich -
Erleben Sie modernstes VR-Entertainment im SKY CIRCUS, dem führenden Zentrum für virtuelle Realität in Japan. Besuchen Sie dann das Dorf Gokayama, eingetragen als UNESCO-Welterbe wegen seiner traditionellen strohgedeckten Häuser. Hier paart sich architektonische Schönheit mit der Weisheit des Alltags. Diese wunderbare Reise führt Sie von moderner Technik zu der überlieferten Klugheit der Menschen des Schneelandes.
Official Tokyo Travel Guide
https://www.gotokyo.org/de/
Local government official website
http://www.toyamashi-kankoukyoukai.jp/en/
Flughafen Paris Charles De Gaulle
ANA216 Sie können die Reiseroute von Ihrem Land aus erforschen
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- Aidart Lucie
Internationaler Flug mit ANA: Der Flug war pünktlich und das Kabinenpersonal sehr angenehm. Das Flugzeug war mit allerlei Unterhaltungsmöglichkeiten ausgestattet und die Mahlzeiten waren köstlich. Das Flugzeug war bequem und sauber und der Service war großartig.
Internationaler Flughafen Hanedamore

Großraum Tokyo
Erster Tag
TOKYO
SKY CIRCUS Sunshine 60 Aussichtsplattformmore
EMPFOHLENE REISEZIELE

Dies ist ein völlig neues Panoramaerlebnis, das die Sinne belebt: Sehen, berühren, fühlen, überrascht werden, und mit vielen neuen Attraktionen wie dem Tenku 251, Kaleido Scape, Sky Bridge, Sky Party und dem Café Quu Quu Quu.
Selbsverständlich können Sie auch hier den 360-Grad-Panoramablick von der Aussichtsplattform in 251 m Höhe genießen.
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- Aidart Lucie
SKY CIRCUS: Der SKY CIRCUS war fantastisch! Leider war die Sicht aufgrund von Nebel begrenzt. An einem klaren Tag würde ich gerne den Sonnenuntergang von hier aus beobachten. Die Animationsfilme waren eher etwas für Kinder. Das Videospiel dagegen fand ich interessant und spannend.
Mittagessen bei Sushidokoro Ginza Fukusuke: Das Sushi und der Nachtisch beim Sushidokoro Ginza Fukusuke waren beide sehr lecker. Wir aßen in einem Privatzimmer, was nett war, hätten wir doch auch gerne im Hauptraum gesessen, um die Aussicht zu genießen und uns mit dem Sushi-Chef auszutauschen. Die Atmosphäre des Restaurants war sehr gemütlich.
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- Jason Evrard
SKY CIRCUS: SKY CIRCUS bietet eine Reihe von virtuellen Attraktionen. Es ist ein toller Ort für Familien mit Kindern. Es gibt auch ein paar Angebote für Erwachsene wie die menschliche Kanone. Am Tag ist der Blick großartig und bei Nacht sogar noch spektakulärer.
Mittagessen bei Sushidokoro Ginza Fukusuke: Das bei Ginza Fukusuke servierte Sushi ist wirklich köstlich. Ich mochte auch die schlichten Vorspeisen und den Nachtisch. Das Privatzimmer war angenehm ruhig; im Hauptraum können Sie dafür die Aussicht genießen, denn das Restaurant liegt im 58. Stockwerk von Sunshine City, und mehrere Tische stehen direkt am Fenster.
JR-Yamanote-Linie
Ikebukuro --> Akihabara
(20 Minuten)
Akihabaramore

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- Aidart Lucie
Akihabara: Der Ausflug nach Akihabara hat Spaß gemacht. Ich war schon oft hier, aber auf diesem Besuch habe ich viele für mich neue Aspekte dieses Ortes entdeckt; neben der Otaku-Kultur beispielsweise auch einen Souvenirladen mit Delikatessen aus dem ganzen Land und die berühmte Elektronikstraße. Es hat Spaß gemacht, die Gegend mit neuen Augen zu sehen.
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- Jason Evrard
Akihabara: In Akihabara gibt es einiges zu sehen. Wir fingen mit CHABARA an. Dort wird eine riesige Auswahl regionaler japanischer Lebensmittel verkauft, die gute Mitbringsel für zu Hause sind. Das Einkaufen im Figurenladen TAMASHII NATIONS TOKYO in Akihabara machte großen Spaß. Mir gefiel auch der offizielle Laden für die Olympischen Spiele in Tokyo 2020, wo ich ein paar Souvenirs kaufte.
JR-Sobu-Linie Lokalzug
Akihabara --> Yoyogi
JR-Yamanote-Linie
Yoyogi --> Harajuku
(20 Minuten) *Von Akihabara nach Harajuku
Takeshita-Straße in Harajukumore

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- Aidart Lucie
Takeshita-Straße: Harajuku und die Takeshita-Straße gehören unbedingt auf die Liste, wenn Sie Tokyo besuchen. In dieser belebten Gegend von Tokyo ist immer etwas los. Besonders auffällig ist der große Anteil junger Leute. Ich hatte Spaß beim Fotografieren. Außer der Takeshita-Straße haben wir auch die engen Nebenstraßen von Uraharajuku besucht. Es war lustig, sich in den kleinen Gassen voller Geschäfte zu verlieren.
Abendessen bei Shibuya Tempura Bar Kakureya Shibuten: Wir genossen ein entspanntes Abendessen mit Tempura und Soba-Nudeln in diesem japanischen Restaurant. Dies ist ein guter Ort für eine gesellige Runde.
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- Jason Evrard
Takeshita-Straße: Dieser Ort ist aufgrund seiner Fusion zwischen Mode und Straßenkunst besonders interessant. In der Takeshita-Straße finden Sie Geschäfte voller kreativer westlicher Kleidung und sonstiger Artikel. In der Design Festa Gallery wiederum können Sie moderne Straßenkunst erleben. Sie eignet sich auch gut für eine Ruhepause bei einer Tasse Tee oder Kaffee. Die engen Gassen von Uraharajuku sind für ihre Modelabel bekannt. Berühmte Designer sind hier ebenso vertreten wie Second-Hand-Kleidungsgeschäfte.
Abendessen bei Shibuya Tempura Bar Kakureya Shibuten: Shibuten bietet eine entspannende und sehr warme Atmosphäre. Das Tempura war superlecker, und es gab eine große Auswahl (Garnelen, Fisch, Gemüse, Fleisch usw.). In diesem Restaurant kann man einen fröhlichen Abend verbringen.
Großraum Tokyo
Zweiter Tag
HOKURIKU(TOYAMA)
Internationaler Flughafen Haneda
ANA (ANA Expericence JAPAN Fare) Details anzeigen
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- Aidart Lucie
Inlandsflug mit ANA: Da wir die Sitze im Voraus auswählen konnten, entschied ich mich für einen Fensterplatz, von dem aus ich unterwegs den Fuji und dann die Berge von Toyama sehen konnte. Die Aussicht war tatsächlich großartig. Der Flug war pünktlich und komfortabel und das Kabinenpersonal war sehr nett. Fliegen ist eine gute Möglichkeit, wenn man schnell ankommen möchte. Außerdem bietet ANA auf Inlandsflügen spezielle Rabatte für ausländische Besucher.
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- Jason Evrard
Inlandsflug mit ANA: Der Flug mit ANA nach Toyama war pünktlich und der Boarding-Prozess reibungslos. Es gab genügend Beinfreiheit, und der Sitz war bequem. Die Getränkte waren umsonst.
Flughafen Toyama Kitokitomore

Bus
20 Minuten
Umgebung des Bahnhofs Toyamamore

Im Bahnhof befinden sich auch eine Einkaufszeile sowie Souvenirläden, Restaurants und eine Touristeninformation für ausländische Gäste (zertifiziert nach Kategorie 3). Sie finden auch Leckereien und Spezialitäten aus Toyama hier. So können Sie bereits am Bahnhof die saisonalen Köstlichkeiten von Toyama entdecken und mitnehmen.
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- Aidart Lucie
Samurai-Rüstungen bei der städtischen Touristenzentrale von Toyama: Es macht immer Spaß, traditionelle japanische Kleidung anzuprobieren. Das gilt besonders für eine echte Samurai-Rüstung, auch wenn es eigentlich zu heiß dafür war. Die Umgebung der Burg, der Garten und die Burg selbst sind alle sehr hübsch. Ich selbst habe den Kimono anprobiert, aber ich empfehle definitiv die Rüstung.
Toyama Glass Art Museum: Das Gebäude und die Ausstellungsstücke des Museums sind modern und ästhetisch ansprechend. Ein gutes Besuchsziel an einem regnerischen Tag. Es hat mir gut gefallen.
Ikedaya Yasubei Shoten (Tablettenherstellung): Dieser Laden, der eng mit der Geschichte von Toyama verknüpft ist, bietet ein interessantes Erlebnis. Wir haben gelernt, wie man früher Tabletten herstellte und wie arbeitsaufwändig dieser Prozess war. Es war sehr lehrreich, und wir konnten die traditionellen Techniken selbst ausprobieren und dabei mehr über dieses Fachgebiet erfahren.
Mittagessen bei Ikedaya Yasubei Shoten: Wir genossen eine unerwartet leckere Mahlzeit, zubereitet nach dem Leitgedanken, dass gutes Essen der erste Schritt hin zu mehr Gesundheit ist. Erfreulicherweise wird japanisches Essen nach denselben Grundsätzen zubereitet, die ich auch selbst schätze.
Toyama Präfekturmuseum für Kunst und Design: Es hat mich überrascht, wie modern dieses Museum war; seine Sammlung ist erstaunlich umfangreich. Leider war die Terrasse wegen starken Windes geschlossen; dafür konnten wir die Ausstellungsstücke im Gebäudeinneren gründlich betrachten. In der Gestaltung des Museums steckt viel Liebe zum Detail, angefangen von der Architektur und dem Blick auf die Berge bis hin zu seiner Kollektion mit Werken aus Japan und anderen Ländern der Welt. Definitiv ein lohnendes Besuchsziel in Toyama.
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- Jason Evrard
Samurai-Rüstungen bei der städtischen Touristenzentrale von Toyama: Das Personal in der Touristenzentrale war freundlich und sprach fließend Englisch, was sehr praktisch für ausländische Touristen sein dürfte. Es hat Spaß gemacht, eine Samurai-Rüstung anzulegen und zu erleben, wie sie einst getragen wurde. Auch die Burg Toyama und der kleine japanische Garten dahinter waren nett. Ein schöner Ort zum Umherstreifen und Erkunden.
Toyama Glass Art Museum Das Toyama Glass Art Museum ist schön und beeindruckend. Das Innere ist mit Holz gestaltet, was das Museum warm und einladend wirken lässt. Auch die Bibliothek vor Ort ist gut ausgestattet. Hier kann man sich an einem Regentag die Zeit vertreiben. Die ausgestellten Glaskunstwerke wurden von Meistern des Fachs geschaffen. Einige Stücke sind wirklich beeindruckend, beispielsweise ein Werk, das aussieht wie ein Kissen.
Mittagessen bei Ikedaya Yasubei Shoten: Das Essen hier war sehr lecker. Es war auf besonders gesunde Weise zubereitet. Besonders der schwarze Reis war köstlich. Die Vorspeise mit Sesam- und Tofucreme und das Gemüse- und Feigengericht waren raffiniert zusammengestellt. Auch der Tee war sehr lecker. Ein guter Ort für das Mittagessen.
Toyama Präfekturmuseum für Kunst und Design: Die Innenausstattung des Gebäudes war sehr ansprechend, und es bot eine schöne Aussicht auf den Kanal. Die Kollektion war beeindruckend, mit Werken von Picasso und berühmten japanischen Malern. Eine andere Ausstellung widmete sich der Popkultur. Sie zeigte moderne Stühle und eine Reihe wirklich schöner Poster. Eine gute Idee war die große Tafel, auf der man einige Poster zur detaillierten Betrachtung auswählen konnte. Etwas Besonderes war auch die große Bärenstatue, die das Museum humorvoll auflockerte.
Zug (JR)
10 Minuten
Bus
60 Minuten
Inami (Yokamachi Dori)more

In den gepflasterten Straßen tönen die Holzhämmer, und ein angenehmer Holzduft liegt in der Luft. Überall stehen dekorative Holzskulpturen, die die ganze Stadt in ein Schnitzereimuseum verwandeln.
Im Mai 2018 wurde die Stadt als japanisches Kulturerbe anerkannt und ist ein Ort, an dem Sie japanische Geschichte und Kultur intensiv erleben können.
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- Aidart Lucie
Inami: Diese Stadt der Bäume und des Windes ist eine echte Entdeckung. Die Geschäfte und Skulpturen in den Straßen sind toll. Auch die altehrwürdigen Tempel und die friedliche Landschaft werden Sie begeistern, wenn Sie ländliche Szenerien von Japan genauso gern mögen wie ich. Dieser Ort hat mir von allen Besuchszielen besonders gefallen. Auch der hier verbrachte Abend war zauberhaft.
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- Jason Evrard
Inami: Der riesige Zuisen-ji-Tempel in Inami war sehr beeindruckend. Sein einziger Schmuck waren die Holzskulpturen, und die ganze Anlage war sehr still. Die erstaunlichen Holzfiguren im Tempelinneren sind mit Goldfarbe bemalt. Man könnte viele Stunden hier verbringen und die pure Schönheit der Anlage genießen. Auch die alten Straßen waren sehr schön. Jedes Geschäft war auf andere Weise in Holz dekoriert und hinterließ seinen ganz eigenen Eindruck.
Herstellung eines hölzernen guinomi-Sakebechers bei Wakakoma Shuzo: Es war ein wunderbares Erlebnis, einen Sakebecher mit eigenen Händen zu schaffen. Die Werkstatt voller Holzarbeiten machte mir bewusst, wie schwierig der Umgang mit diesem Material ist und wie geschickt diese Kunsthandwerker sind. Es hat auch Spaß gemacht, Sake aus dem soeben angefertigten Becher zu probieren. Man schmeckt definitiv den Unterschied zwischen Sake aus einem Holzbecher und aus einem Glas.
Bus
25 Minuten
Bus
30 Minuten
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- Aidart Lucie
Abendessen im Hotel: Dies war die leckerste Mahlzeit der ganzen Reise. Alles war aus frischen lokalen Zutaten zubereitet. Die ästhetisch angerichteten Speisen boten perfekt aufeinander abgestimmte harmonische Aromen. Das Essen war so gut, dass ich sogar Dinge lecker fand, die ich normalerweise nicht mag. Das Rauschen des Windes und des Regens sorgte für eine heimelige Atmosphäre in diesem traditionellen Gebäude. Ich hatte das Gefühl, in einer völlig anderen Welt zu sein.
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- Jason Evrard
Abendessen im Hotel: Gokayama liegt inmitten traditioneller Gebäude auf dem Land mit Bergpanorama im Hintergrund und lädt dazu ein, länger zu verweilen. Das Abendessen hier gehört zu den besten, die ich jemals in Japan gegessen habe. Alles war lecker – das Gemüse, das Eingelegte, die Suppe und der weiße Reis. Die Portionen waren großzügig und die Präsentation exquisit. Dieses Restaurant sollten Sie unbedingt besuchen, wenn Ihnen nach köstlichem japanischem Essen der Saison ist.
Dritter Tag
Gokayama Gassho-Dorfmore
EMPFOHLENE REISEZIELE

Dieser besondere Ort wird Sie verzaubern. Von der sehr empfehlenswerten Beobachtungsplattform können Sie das gesamte Dorf überblicken. Die strohgedeckten Häuser im Gassho-Stil sind einzigartige traditionelle Gebäude, die nur in diesem Teil Japans zu finden sind. Im Ainokura-Gassho-Dorf sind noch 23 derartige Gebäude erhalten. Vergessen Sie für eine Weile den Alltag und genießen Sie das traditionelle Leben in einem kleinen Bergdorf.
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- Aidart Lucie
Gasho-zukuri-Häuser in Gokayama: Dieses historische Dorf mit restaurierten Gebäuden ist jederzeit einen Besuch wert, sei es nachts, tagsüber oder bei Sonnenuntergang. Der Ort ist sehr friedlich. Seine mystische Atmosphäre und seine reiche Tradition dürfen Sie bei einem Besuch in Toyama keinesfalls verpassen. Er hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Ich werde mit Sicherheit zurückkehren.
Spaziergang in Uchikawa in Shinminato und Mittagessen bei Uchikawa no ie Nago: Im Anschluss an die Berge wurde es jetzt Zeit, auch dem Meer einen Besuch abzustatten. Die kleinen Fischereihäfen weckten in mir eine große Neugier auf die Region. Zum Mittagessen gab es eine leckere Mahlzeit aus lokal gefangenem Fisch. Eine gute Möglichkeit, um mehr über das Leben der Menschen vor Ort zu erfahren.
Ooiwasan Nisseki-ji-Tempel: Ein Besuch dieses Tempels lohnt sich bei jedem Wetter, auch bei Regen. Der Tempel unterscheidet sich in vielen Details von anderen Tempeln, die ich zuvor besucht habe. Großartig.
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- Jason Evrard
Gasho-zukuri-Häuser in Gokayama: Das kleine Dorf Ainokura ist sehr hübsch. Ein schönes Studio für Japanpapier bietet besondere Artikel an. Es gibt hier auch die Möglichkeit, traditionelles Papier selbst zu schöpfen. Außerdem sollten Sie unbedingt einen Spaziergang durch dieses ruhige Dorf machen. Es gibt viel zu entdecken, darunter Schreine, Felder und Steinmonumente. Am besten bleiben Sie gleich über Nacht. Auf diese Weise können Sie auch den Sonnenuntergang und die frühen Morgenstunden an diesem herrlichen Ort genießen, ganz allein ohne andere Touristen.
Spaziergang in Uchikawa in Shinminato und Mittagessen bei Uchikawa no ie Nago: Man findet nur selten einen so großen und schönen Kanal mit einer traditionellen japanischen Straße im Hintergrund. Die Szenerie lädt zu einem Spaziergang oder einer Radtour am Kanal entlang ein. Bitten Sie Ihren lokalen Führer, Ihnen über das Leben der Fischer in dieser Region zu erzählen. Das Mittagessen bei Kappo Kawaguchi enthielt Gerichte, die nur in Toyama zu bekommen sind, wie etwa hübsch angerichtete japanische Glasgarnelen als Sashimi und frittiert. Ein Festmahl auch für die Augen.
Bus
85 Minuten
Zug
20 Minuten
Zug
60 Minuten
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- Aidart Lucie
Abendessen im Hotel: Das Ambiente des Restaurants ist sehr privat und elegant. Der Duft und die Raffinesse sowie die besonderen Zutaten der Gerichte faszinierten mich. Besonders der herrliche Geschmack der Vorspeise mit yuzu (einer Zitrusfrucht) wird mir in Erinnerung bleiben.
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- Jason Evrard
Abendessen im Hotel: Das Hotel war komfortabel. Das Zimmer hatte einen Bereich in westlichem Stil und einen japanischen, der mit Tatami-Strohmatten ausgelegt war. Das private Bad war sehr angenehm. Außerdem gibt es mehrere Gemeinschaftsbäder im Hotel, sechs im Gebäude und ein Freiluftbad. Das Essen war sehr lecker, und es wurde eine große Auswahl an Speisen serviert. Ich habe mich gefreut, so viele verschiedene Gerichte probieren zu können.
Vierte Tag
Tateyama Kurobe Alpenroutemore

Die Route hat in jeder Jahreszeit viel herrliche Natur zu bieten.
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- Aidart Lucie
Tateyama Kurobe Alpenroute: Die Reise hier begann mit einer Seilbahn und einer Busfahrt. Es regnete, und die Landschaft war in Nebel gehüllt. Bei Sonnenschein hätten wir sicher eine atemberaubende Aussicht gehabt. Die Bergroute ist gut in Schuss und war bequem zu befahren. Zu Fuß hätte man diesen Ort jedoch intensiver erleben können als aus dem Auto.
Spaziergang in Murodo: Dieser Ort war definitiv der schönste der ganzen Reise, und ich habe mich völlig in ihn verliebt. Die großartige Aussicht wandelte sich mit jedem Schritt. Zum Glück schien die Sonne und gab das herrliche Panorama frei. Gerne wäre ich den ganzen Tag lang geblieben. Es gibt mehrere Wanderwege, von denen ich vor allem die entlegeneren empfehle. Ein echter Höhepunkt der Reise!
Kurobe-Damm: Der Rundumblick ist spektakulär, insbesondere in der Saison des roten Herbstlaubs. Der Damm war beeindruckend, und es war interessant, etwas über seine Geschichte und Bauweise zu erfahren.
Mittagessen bei Rindo: Mittags kehrten wir im Café Rindo in Murodo ein. Um nach der Wanderung wieder zu Kräften zu kommen, aß ich einen leckeren Bagel und einen großen Nachtisch names Kurobe-Damm, der, wie der Name schon sagt, die Form eines Damms hatte und gut schmeckte.
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- Jason Evrard
Tateyama Kurobe Alpenroute: Die Tateyama-Alpenroute ist mit verschiedenen Verkehrsmitteln zugänglich. Die Seilbahn bringt Sie bereits in beträchtliche Höhe. An einem klaren Tag muss die Aussicht atemberaubend sein. Der Bus ist bequem; man kann sich seinen Platz frei aussuchen. Wenn Sie sich dem Gipfel nähern, bekommen Sie das Gefühl, über den Wolken zu schweben.
Spaziergang in Murodo: Murodo war definitiv mein Lieblingshalt auf der Reise. Es liegt auf einer Hochebene unter herrlich blauem Himmel. Es gibt mehrere Wanderwege in dem Gebiet. Eine Route etwa führt zu einem Schrein auf dem Gipfel, während ein anderer Weg dem Bergkamm folgt. Wieder eine andere Route bringt Sie zum Rand der Hochebene. Es gibt Wege für jedes Niveau, und Sie können auch mit dem Bus oder der Seilbahn Aussichtsplattformen mit schöner Sicht erreichen.
Kurobe-Damm: Der Kurobe-Damm ist beeindruckend. Der Fußweg auf dem Damm ist für Besucher geöffnet; von dort aus haben Sie einen guten Blick auf beide Seiten. Die Landschaft ist sowohl auf der See- als auch der Talseite großartig. Besuchen Sie auch die Aussichtsplattform neben dem Damm, von der aus Sie eindrucksvoll sehen können, wie das Wasser abgelassen wird. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn der starke Wind kann mitunter ein Risiko darstellen.
Mittagessen bei Rindo: Mittags kehrten wir im Café Rindo an der Bergstation Murodo ein. Die Atmosphäre des Cafés war warm und gastfreundlich. Die Stühle waren groß und bequem, sodass ich mich nach dem langen Spaziergang herrlich entspannen konnte. Sie können zwischen westlichen und japanischen Speisen auswählen. Rindfleisch, Curry, Bagel und Nachtisch waren allesamt vorzüglich. Ich empfehle dieses Café.
Bus
100 Minuten
Zug (JR)
Bahnhof Nagano
JR Hokuriku Shinkansen
Bahnhof Nagano -->Bahnhof Tokyo
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- Aidart Lucie
Shinkansen (von Nagano nach Tokyo): Ich fahre immer gerne Shinkansen. Es ist eine angenehme Art des Reisens, bequem, schnell und umweltfreundlich. Da es ein Nachtzug war, konnte ich nicht aus dem Fenster schauen. Am Tag jedoch ist der Shinkansen eine gute Möglichkeit, die Landschaft zu genießen. Ganz gleich, ob Sie allein oder gemeinsam reisen, Sie können immer bei einer Bento-Mahlzeit an Bord die Seele baumeln lassen. So reise ich in Japan am liebsten.
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- Jason Evrard
Shinkansen (von Nagano nach Tokyo): Der Shinkansen war schnell und pünktlich. Es gab genügend Beinfreiheit, und die Sitze waren bequem. Es war erstaunlich ruhig. Im Zug kann man Getränke und kleine Snacks kaufen.
Bahnhof Tokyomore

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- Aidart Lucie
Ich habe mich sehr gefreut, eine andere Seite von Tokyo zu erleben und neue Ansichten dieser Stadt zu entdecken. Obwohl ich früher in Tokyo gelebt habe und es auch jetzt regelmäßig besuche, werde ich der Stadt nie überdrüssig. Die Präfektur Toyama ist eine Schatztruhe voller interessanter Dinge wie Kunst, Stadtlandschaften, Traditionen, ländliche Szenerien, Berge und Meer gemischt mit modernen Elementen. Dies ist ein großartiges Reiseziel, für das man sich ein wenig Zeit nehmen sollte.
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- Jason Evrard
Toyama ist eine schöne Bergregion von Japan. Die Reise hat Spaß gemacht, denn sie begann im modernen Tokyo (obwohl Tokyo auch alle möglichen traditionellen Orte zu bieten hat) und setzte sich dann auf dem Land in Toyama fort, wo man die einzigartige Kultur Japans noch unmittelbarer erleben konnte.
In Tokyo habe ich eine neue Art Vergnügungspark entdeckt und hatte Freude an Japans moderner Kultur in Akihabara und Harajuku.
In Toyama gibt es viel zu erleben, darunter Tempel, alte Dörfer, Kunsthandwerk, Bergwanderungen und köstliche lokale Küche. Ich empfehle, mehrere Tage in Toyama zu verbringen, um seinen Charme wirklich zu entdecken.
EMPFEHLUNGEN VON ANDEREN REISENDEN
Auf dieser Tour lernen Sie Japan ausführlich kennen, da Sie sowohl seine moderne Seite in der Metropole Tokyo als auch seine ländliche Seite in Toyama erleben, einer Präfektur mit Meer und Bergen voller Charme, Traditionen und Naturschönheit. Es ist toll, auf einem so kurzen Besuch sowohl das Stadt- als auch das Landleben in Japan zu entdecken. Japan besteht nicht nur aus Großstädten, sondern besitzt auch viele landschaftlich schöne Gegenden. Für mich macht dies seinen besonderen Reiz aus.
- Aidart Lucie
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Reisebloggerin
Wohnort Frankreich -
Hobby
Reisen, Wandern, Outdoor-Aktivitäten, Notizen (mit der Hand), Karate
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Anzahl der Besuche in Japan
4 mal
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EMPFEHLUNGEN VON ANDEREN REISENDEN
Diese Tour wird Sie begeistern. In Tokyo und Toyama konnte ich überall gut essen, und unsere Reiseführer waren sehr professionell. Unsere Besuchsziele in Tokyo vermittelten uns einen Eindruck der modernen Kultur Japans. In der Präfektur Toyama gab es allerlei zu sehen, und ich wäre gerne noch länger geblieben. Dies gilt insbesonder für die in der Natur gelegenen Ziele wie Tempel und die japanischen Alpen. Ich empfehle, die Reise langsam anzugehen und historische Orte wie Inami und Shinminato in Ruhe zu entdecken.
- Jason Evrard
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Französischer Reiseleiter, Reporter für Kanpai! (einen französischen Reiseführer)
Wohnort Tokyo
Heimatland: Frankreich -
Hobby
Reisen, Wandern, Essengehen, Gesellschaft, Religion
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Länge des Aufenthalts in Tokyo
6 Jahre
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