- TOKYO
- ISHIKAWA
Thema der Reiseroute
QUALITY BORN OF TRADITION
Reisende
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Traveled : November,2019
Amanda O'Brien
- Reisebloggerin
Wohnort London, Großbritannien -
- Traveled : November,2019 Kathryn Wortley
- Journalistin und Content Creator
Wohnort Tokyo
Heimatland: London, Großbritannien -
Auf dieser Tour tauchen Sie ein in Tradition und Eleganz; Sie starten am Kaiserpalast, in dem das kaiserliche Ehepaar lebt, und erreichen zum Schluss den Kenrokuen-Garten in der Präfektur Ishikawa. Nehmen Sie sich Zeit, die stille Schönheit dieses Gartens zu genießen, der die Hoffnung der einstigen Feudalherrscher auf ewigen Wohlstand verkörpert.
Official Tokyo Travel Guide
https://www.gotokyo.org/de/
Local government official website
https://www.hot-ishikawa.jp/german/
Flughafen London Heathrow
JAL Sie können die Reiseroute von Ihrem Land aus erforschen
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- Amanda O'Brien
Internationaler Flug mit JAL: Der Flug verließ London pünktlich und traf ebenso pünktlich in Tokyo ein. Das Flugzeug war modern und mit USB-Ports und Ladestationen an allen Sitzen ausgestattet. Der Sitz war sehr bequem mit ausreichend Beinfreiheit. Ich konnte mehrere Stunden schlafen. Es gab zahlreiche Hollywood-Filme. Abendessen und Frühstück schmeckten gut. Das Personal war freundlich und hilfsbereit.
Internationaler Flughafen Hanedamore

Großraum Tokyo
Erster Tag
TOKYO
Kaiserpalastmore
EMPFOHLENE REISEZIELE

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- Amanda O'Brien
Kaiserpalast: Der Kaiserpalast war sehr schön. Der Wassergraben und die Burgtore und Bäume sorgten für ein paar hübsche Fotomotive. Interessant waren die Geschichte zur öffentlichen Zugänglichkeit des Kaiserpalasts und zu den Namen der Tore. Die traditionelle Bauweise des Palats kontrastierte ansprechend mit den modernen Gebäuden von Tokyo.
Mittagessen bei Kakurebo Minami Aoyama: Ein reizendes Restaurant mit einem modernen, hochklassigen Ambiente. Mir gefielen die Sitzabteile. Das Essen war fantastisch, besonders das Sashimi und die Krabbenkrokette.
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- Kathryn Wortley
Kaiserpalast: Wir machten eine Führung rund um den Kaiserpalast, die Residenz des Kaisers und der Kaiserin von Japan. Wir sahen eine beeindruckende Eisenstatue von Kusunoki Masashige, einem Heerführer aus dem 14. Jahrhundert. Diese Statue soll das Ideal der Samurai-Treue gegenüber dem Kaiser aus jeder Zeit darstellen. Wir sahen auch den Wachturm Fujimi, ein kostbarer Überrest des alten Innenhofbereichs der Burg Edo. Es ist sehr bewegend, wenn man sich vorstellt, dass die Menschen im 17. Jahrhundert von diesem eleganten, 16 Meter hohen Turm den Fuji beobachten konnten.
Mittagessen bei Kakurebo Minami Aoyama: Dieses gemütliche und angenehme Restaurant bietet eine Reihe von schön angerichteten japanischen Menüs. Wir aßen in einem ruhigen und eleganten Privatzimmer. Das Essen war lecker und gut ausgewogen und der Service ausgezeichnet.
Zug
20 Minuten
Taku Nakano CeramicArts☆more

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- Amanda O'Brien
Töpferwerkstatt Saideigama: Der Töpferkurs bei Saideigama war eine nette Mischung aus traditionellem Stil und schicken modernen Elementen und überstieg meine Erwartungen. Ich hatte noch nie von „kintsugi“ gehört, und ich fand die Idee eines zweiten Lebens für Tonwaren wunderbar. Der Herstellungsprozess von Töpferwaren erfordert Konzentration. Der Lehrer erklärte sehr gut, und seine Anweisungen waren hilfreich.
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- Kathryn Wortley
Töpferwerkstatt Saideigama: Wir probierten die alte Kunst des kintsugi aus, eine traditionelle japanische Methode zum Reparieren von zerbrochenen Tonwaren mit Pulvergold. Das Konzept hinter diesem Kunsthandwerk ist faszinierend. Objekte erhalten eine zweite Chance, um Verschwendung zu vermeiden, und es steckt zugleich hoher künstlerischer Wert in dem Prozess. Der Lehrer war geduldig und hilfreich und machte das Erlebnis auf diese Weise noch wertvoller.
Zug
20 Minuten
Hausbootmore

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- Amanda O'Brien
Hausboot: Das Schiff mit den roten Laternen vor dem Nachthimmel war ein hübscher Anblick. Die Atmosphäre war fröhlich und gelassen. Das Essen war sehr lecker. Am besten schmeckten mir das Tempura und das Sashimi. Die Schifffahrt war eine großartige Gelegenheit für nächtliche Fotos von Tokyo Tower und Skytree.
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- Kathryn Wortley
Hausboot: Unsere Fahrt auf dem Sumida-Fluss war ein perfekter Abschluss des Tages. Das Schiff fuhr ruhig, und wir konnten bequem essen. Es gab verschiedene Gerichte wie Sashimi, Krabbe, Tempura und Reiskuchen sowie niemals endenden Getränkenachschub. Der Blick auf Tokyo bei Nacht war großartig, besonders auf die Rainbow Bridge und den Tokyo Tower.
Großraum Tokyo
Zweiter Tag
HOKURIKU(ISHIKAWA)
Bahnhof Tokyomore

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- Amanda O'Brien
Shinkansen (Tokyo→Kanazawa): Ich war überrascht, wie geräumig der Zug war. Es gab viel Platz in den Gängen und Beinfreiheit, die für Bequemlichkeit sorgten. Der Sitz war ebenfalls komfortabel, und man konnte ihn zum Entspannen zurückklappen. Ich hatte einen Fensterplatz und konnte den Fuji und die schöne japanische Landschaft bewundern. Außerdem gibt es einen praktischen Unterbringungsraum für Gepäck.
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- Kathryn Wortley
Shinkansen (Tokyo→Kanazawa): Kanazawa ist mit dem Shinkansen nur 2,5 Stunden von Tokyo entfernt. Dank der Pünktlichkeit des Zugs, dem guten Service und den sauberen und großzügigen Sitzen war die Reise sehr entspannend, und ich konnte sogar den Fuji vorbeiflitzen sehen!
JR-Hokuriku-Shinkansen
Bahnhof Kanazawamore

Bus
10 Minuten
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- Amanda O'Brien
Mittagessen bei Buemon: Welch schönes Restaurant! Mir gefiel das hübsche traditionelle Gebäude, ebenso wie der ruhe Garten dahinter. Die berühmten Soba-Nudeln des Restaurants waren köstlich! Mir schmeckten die warmen Soba-Nudeln mit Tempura. Die Bedienung war aufmerksam und sehr schnell.
Blattgold-Workshop bei Sakuda: Der Prozess der Blattgoldherstellung war hochinteressant. Ich hatte mich schon darauf gefreut, ein eigenes Kunstwerk herzustellen. Es hat Spaß gemacht, das Auftragen eines Goldblatts auf die Lackdose zu üben. Dank dieser Erfahrung weiß ich jetzt zu schätzen, wie viel Geschick dieser delikate Prozess erfordert.
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- Kathryn Wortley
Mittagessen bei Buemon: Dieses ruhige und gemütliche Restaurant in einer engen Gasse ist ein renoviertes machiya, das einst ein öffentliches Badehaus war. Es hat seinen historischen Charme durch die tollen Holzträger und die Ausstattung des Innenraums bewahrt, der auf einen kleinen traditionellen Garten blickt. Mir schmeckten die speziellen Soba-Nudeln mit Tempura besonders gut.
Blattgold-Workshop bei Sakuda: Kanazawa ist bekannt für Blattgold und damit der ideale Ort, um etwas über dieses Kunsthandwerk zu lernen. Zunächst hörten wir etwas über den mühsamen Prozess der Blattgoldherstellung und sahen, wie Kunsthandwerker der Werkstatt die feinen Goldblätter sorgfältig plätteten; dann durfte ich erfolgreich einen kleinen Spiegel mit dem Blattgold dekorieren!
Die Erforschung dieses historischen Bezirks macht viel Spaß. Die alten Holzgebuäde, die schönen Weidenbäume und die chaya erinnern an die Bedeutung von Kanazawa vor einigen Jahrhunderten und vermitteln ein Gefühl vom alten Japan.
Kenrokuen-Gartenmore
EMPFOHLENE REISEZIELE

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- Amanda O'Brien
Kenrokuen-Garten: Der Kenrokuen-Garten war definitiv einer der Höhepunkte der Reise! Sobald Sie ankommen, erkennen Sie, weshalb er als einer der schönsten Gärten Japans gilt. Besonders die Karasakinomatsu-Pinien mit yukizuri darum waren beeindruckend. Die Bäume waren äußerst fotogen, besonders mit dem Kasumigaike-Teich im Hintergrund.
Abendessen bei COIL: COIL bietet ein tolles modernes Konzept, das die Gäste in die Kreation der Mahlzeiten einbindet. Eine besonders gute Idee war die Suppe, die im Handumdrehen durch Zugabe von heißem Wasser zu einer monaka (leichten Biskuitwaffel) zubereitet wurde. Es hat Spaß gemacht, meine eigene Sushi-Füllung auszusuchen und zu rollen! Ich konnte Extras wie Mayonnaise bestellen und war sehr zufrieden mit meiner individuellen Sushi-Kreation.
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- Kathryn Wortley
Kenrokuen-Garten: Da es bereits früher November war, waren die als „yukizukuri“ bezeichneten Schneesutzkonstruktionen aus Seilen um die Bäume des Gartens schon fertig. Diese jährliche Aktivität beginnt an der Karasakinomatsu-Pinie, deren Nadeln die schönsten des Gartens sind. Die Seile an den Bäumen schaffen eine beeindruckende und malerische Szenerie. Die Spiegelbilder der verstärkten Bäume im See zusammen mit den Farben des Herbstes waren sehr schön. Dies gab mir ein neues Gefühl für die Schönheit japanischer Gärten.
Abendessen bei COIL: Das schicke Restaurant mit seiner eleganten Innenausstattung war der perfekte Ort zur Herstellung von eigenem Sushi. Es war sehr unterhaltsam, die Sushi-Rollen mithilfe einer Bambusmatte, gesäuertem Reis, Würzmitteln und Belägen zu bauen, und das Ergebnis war köstlich. Ich war hochzufrieden mit dieser Sushi-Zubereitung.
Bus
10 Minuten
Fußweg
5 Minuten zu Fuß
Dritter Tag
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- Amanda O'Brien
Kimono-Erlebnis: Das Anlegen eines Kimono und die Sehenswürdigkeiten von Kanazawa in Ishikawa werden mir für immer in Erinnerung bleiben. Ich wusste nicht, dass so viele Kleidungsstücke unter dem Kimono getragen werden, und wie lange es dauert, sie alle anzulegen. Es hat viel Spaß gemacht, die Kimono-Elemente, meine Frisur und das Accessoire auszuwählen. Die Damen im Kimono-Verleih waren sehr nett und hilfreich. Ich empfehle das Kimono-Erlebnis anderen Reisenden auf jeden Fall.
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- Kathryn Wortley
Kimono-Erlebnis: Dies war auf jeden Fall das beste Kimono-Erlebnis, das ich je in Japan hatte. Das Geschäft bot nicht nur eine riesige Auswahl an Kimonos, Obi-Gürteln und derlei, sondern auch sämtliche Unterbekleidung, sodass man wirklich erfahren kann, wie es ist, einen Kimono zu tragen. Sie können sich außerdem frisieren lassen und traditionelle Handtaschen und Schirme mieten.
Samurai-Residenz Nomura-ke: Diese alte Residenz war ein ausgezeichneter Ort, um in die Geschichte der Region einzutauchen uns sich in dem schönen Garten zu entspannen. Eine großartige Gelegenheit, in Kontakt mit der alten japanischen Kultur zu gelangen. Außerdem gibt es eine Reihe von Ansichten, die sich für Fotos in Instragram-Qualität eignen.
D. T. Suzuki Museummore

Durch seine Kalligrafien, Fotos und Schriften erfahren Sie Interessantes über das Leben und Denken von Daisetz.
Das Museum ist fußläufig von anderen beliebten Touristenattraktionen wie dem Kenrokuen-Garten und dem 21st Century Museum of Contemporary Art, Kanazawa zu erreichen.
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- Amanda O'Brien
D.T. Suzuki Museum: Mir gefiel es, wie viel Gedanken man sich offenbar bei jedem Detail des Museums gemacht hat, angefangen von den Untertiteln in der Ausstellung bis zur Einteilung des Museums in drei Räume. Der stille Wasserspiegelgarten und der Kontemplationsraum gefielen mir sehr gut. Es war so angenehm dort, dass ich gerne den ganzen Nachmittag geblieben wäre.
Mittagessen bei Hacchoya: Außen- und Innengestaltung dieses Restaurants waren sehr schön. Hier bekommen Sie lokale Speisen aus Kanazawa. Da die einzelnen Gerichte nicht groß waren, konnte ich zahlreiche leckere Spezialitäten probieren. Am leckersten fand ich den Rindereintopf der Region Kanazawa.
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- Kathryn Wortley
D.T. Suzuki Museum: Mir gefiel die räumliche Weite dieses Museums. Hier können Sie sich einfach niederlassen und die beeindruckende Architektur und das moderne Design auf sich wirken lassen. Ein ausgezeichneter Ort, um mehr über D.T. Suzuki, einen buddhistischen Gelehrten, der die japanische Zen-Kultur im Westen bekannt machte, und die Gedankenwelt des Zen zu erfahren.
Mittagessen bei Hacchoya: Das Gericht mit gegrilltem Fisch, das ich mir ausgesucht hatte, war lecker. Es gab zahlreiche Optionen zur Auswahl und der Service war gut. Man konnte zwischen horigotatsu-Sitzen (traditionelle niedrige Tische mit eingelassenem Boden) und Sitzen an westlichen Tischen wählen. Wir verbrachten eine schöne Zeit bei unseresr Mahlzeit in dieser ruhigen Atmosphäre.
Schnellzug
30 Minuten
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- Amanda O'Brien
JR Thunderbird: Der JR West Thunderbird bot ein weiteres großartiges Bahnfahrterlebnis in Japan. Dieser hochmoderne Zug mit seinem hohen Dach war sehr komfortabel. Der Zug fuhr pünktlich ab und brachte uns zum Bahnhof Kaga Onsen. Die japanische Eisenbahn ist vermutlich die beste der Welt.
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- Kathryn Wortley
JR Thunderbird: Die kurze Fahrt war reibungslos und pünktlich. Wie in Japan zu erwarten, waren die Wagen blitzsauber und die Fahrt bequem. Ein farblich codierter Plan am Bahnhof informierte über die Position der reservierten Sitze.
Yamanaka-za: Es war ein ganz besonderes Erlebnis, mit einer Geisha zu spielen und sich zeigen zu lassen, wie man eine taiko-Trommel benutzt. Sie zeigten uns alles voller Freundlichkeit und Geduld, sodass wir keinerlei Problem hatten. Die Geisha-Aufführung mit Tänzen und Gesang war wunderbar.
Bus
30 Minuten
Kakusenkeimore

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- Amanda O'Brien
Spaziergang in der Schlucht Kakusenkei: Wegen schlechten Wetters konnten wir die Schlucht erst im Licht des späten Nachmittags sehen. Doch auch so gefiel mir der Ort sehr gut, besonders aufgrund des schönen Herbstlaubs. Die Koorogi-Brücke ist ausgesprochen malerisch.
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- Kathryn Wortley
Spaziergang in der Schlucht Kakusenkei: Wir machten diese Tour am Spätnachmittag statt am nächsten Tag, da Regen vorhergesagt wurde, und konnten deshalb nicht so viel sehen. Ich konnte jedoch ein wenig Herbstlaub genießen, das Rauschen des Flusses hören und die rosafarben beleuchtete Brücke sehen, was nur in der Dunkelheit möglich ist.
Taxi
20 Minuten
Koorogiro
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- Amanda O'Brien
Abendessen in der Unterkunft: Wow! Ich habe noch nie so farbenfrohes Essen in einer so schönen Präsentation vor mir gehabt! Die Meeresfrüchte waren köstlich, besonders das Krabbengericht. Es war schön, den Zubereitungsprozess teilweise mitzuerleben, da lebende Tiere roh auf den Kocher gelegt wurden. Die Bedienung war schnell und höflich.
Ich hatte noch nie in einem japanischen Ryokan übernachtet und freute mich deshalb besonders auf diesen Teil der Reise. Er übertraf meine Erwartungen! Mein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer war herrlich. Mir gefiel das Freiluftbad, in das ich gleich zweimal ging, einmal abends und einmal morgens. Das Ryokan ist sehr friedlich und ästhetisch und doch schlicht gestaltet.
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- Kathryn Wortley
Abendessen in der Unterkunft: Wir wurden mit einem köstlichen japanischen Menü aus etwa zehn Gängen verwöhnt. Die Gerichte waren elegant zubereitet und sehr lecker. Es war ein Erlebnis voller Luxus, sich im eigenen Zimmer in aller Ruhe bedienen zu lassen und dabei durch das Fenster auf das Herbstlaub zu blicken.
Unterkunft Koorogiro: Dieses ryokan (Herbege) hat nur wenige Zimmer, was seine Atmosphäre besonders gemütlich und entspannt macht. Die westlichen Betten waren bequem, die Teetassen waren niemals leer und der Blick auf das Herbstlaub und den Fluss vom Zimmer aus war toll. Das Freiluftbad (rotenburo) war ebenfalls großartig.
Vierte Tag
Koorogiro
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- Amanda O'Brien
Mittagessen bei Enuma Station: Dieses Restaurant war herrlich. Sein Dekor war eine Mischung aus französischem Bistro und schickem japanischem Stil. Das Essen war hübsch angerichtet und lecker. Der Service war ausgezeichnet, und das Tagesgericht wurde zu einem sehr fairen Preis angeboten.
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- Kathryn Wortley
Mittagessen bei Enuma Station: Das Essen bei Enuma Station war modern und raffiniert; es enthielt lokale Zutaten und schmeckte köstlich. Die Innenausstattung ist ebenso wie das Essen hochwertig und sorgt für eine angenehme Stimmung. Japanische und westliche Speisen waren gut ausgewogen, und alle drei Gänge waren lecker.
Natadera-Tempelmore

Das Gebiet entstand aufgrund eines unterseeischen Vulkanausbruchs; die übrig gebliebenen bizarren Felsformationen, an denen seit langem Wind und Wellen nagen, erinnern daran und sind neben den kulturellen Schätzen des Tempels ebenfalls ein interessanter Anblick.
Die Landschaft um den Tempel ist zu jeder Jahreszeit schön, aber besonders berühmt ist der Tempel für seine Herbstansichten, wenn die rauen Felsen mit roten und gelben Blättern geschmückt sind.
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- Amanda O'Brien
Natadera-Tempel: Dieser schöne Tempel und sein beeindruckender Garten waren umwerfend! Ich schätzte mich glücklich, einen so schönen Ort zur Zeit des roten Herbstlaubs besuchen zu können. Ich habe einige tolle Fotos vom Aussichtspunkt aus gemacht. Wir hatten viel Spaß!
Sake-Probe beim Noguchi Naohiko Sake Institute: Ich kannte mich praktisch gar nicht mit Sake aus. Beim Noguchi Naohiko Sake Institute habe ich dann viel über die verschiedenen Arten von Sake und ihre unterschiedlichen Serviertemperaturen gelernt. Die Kombination von Sake mit herzhaften und süßen Speisen war sehr interessant. Es war eine große Ehre, den bekannten Sake-Meister Noguchi persönlich treffen zu dürfen.
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- Kathryn Wortley
Natadera-Tempel: Dieser weitläufige Komplex enthält zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie etwa verschiedene Tempelgebäude und Höhlen der Senju Kannon sowie Gärten. Schöne Natur und historische Gebäude koexistierten in Harmonie. Die Anlage ist von wunderschönen Laubbäumen umgeben, und die Szenerie mit den bunten Blättern war entzückend.
Sake-Probe beim Noguchi Naohiko Sake Institute: In einer hellen Lage umgeben von Reisfeldern gab es hier eine breite Palette von Sake zu probieren und lehrreiche Ratschläge, wie jeder Sake am besten schmeckt – ein wahres Luxuserlebnis. Ich mochte besonders die Kombination mit japanischen Süßigkeiten (wagashi) mit Sake, die mir sehr innovativ erschien.
Bus
60 Minuten
Bus
12 Minuten
Flughafen Komatsu
JAL Details anzeigen
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- Amanda O'Brien
Inlandsflug mit JAL: Ein sehr bequemes Flugzeug mit angenehmen Ledersitzen! Der Flug verkehrte pünktlich. Die Besatzung war sehr freundlich. Ich mochte die Nachtbeleuchtung im Flugzeug, da man so leicht ein Nickerchen halten konnte. Wenn Sie aus dem Ausland kommen, können Sie den JAL Explore Pass (JEP) nutzen, mit dem Sie Rabatte auf die üblichen Ticketpreise für Inlandsflüge bekommen. Als ausländischer Besucher lohnen sich diese Rabatte auf jeden Fall!
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- Kathryn Wortley
Inlandsflug mit JAL: Der Flug nach Tokyo war toll. Wir flogen pünktlich ab, erlebten omotenashi-Gastfreundlichkeit und erhielten ein kostenloses alkoholfreies Getränk. Der Flug war sehr komfortabel.
Internationaler Flughafen Haneda
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- Amanda O'Brien
Mir gefiel die Mischung aus Moderne und Tradition in Tokyo sehr gut. Es war toll, die immer noch sehr lebendige Tradition rund um den Kaiserpalast zu erleben und das immer noch praktizierte Handwerk des kintsugi kennenzulernen. Das Essen war hervorragend und genau was ich mir von meinem Besuch in Tokyo erhofft hatte! Außerdem gab es auf dieser Reise eine wunderbare Mischung aus allerlei Aktivitäten, um tiefer in das traditionelle und moderne Japan einzutauchen. Ich konnte Japans schöne Künste und Handwerkstechniken wie Kutani-Töpferwaren, kintsugi und Blattgold entdecken und dabei sogar selbst Hand anlegen. Mir gefiel, wie japanische Architektur versucht, den Menschen in das Gebäude und die Natur darum herum einzubinden. Dies wurde besonders deutlich im D.T. Suzuki Museum, aber auch im Samurai-Haus, im Gyokusenan-Teehaus und im Koorogiro-Ryokan. Zu spüren war es auch im traditionellen Nadatera-Tempel, dem Kenrokuen-Garten und dem Kaiserpalast. Die verschiedenen Mahlzeiten und Getränke ermöglichten uns ebenfalls den Kontakt mit dem alten und dem neuen Japan, von den klassischen Soba-Nudeln bei Buemon bis zu französischer Küche bei Enuma Station bis hin zur Kombination von Sake und Essen bei Noguchi. Eine faszinierende und schöne Reise, die ich nur empfehlen kann.
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- Kathryn Wortley
In Tokyo sahen wir den schönen Kaiserpalast bei Tag und die bekannten Wahrzeichen und die Skyline der Stadt bei Nacht. In Ishikawa wiederum konnten wir wunderschönes Herbstlaub bewundern, leckeres Essen probieren und in Onsen-Thermalquellen entspannen. Die Erlebnisse in Tokyo und Ishikawa haben Spaß gemacht und waren interessant. Die Reise kombiniert das neue und das alte Japan in ausgewogener Weise, und man erlebt verschiedene Aspekte von Japan. Es war nur eine kurze Zeit, in der wir jedoch die Höhepunkte beider Orte erleben konnten.
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Eine großartige Gelegenheit, etwas über verschiedene japanische Kunstformen und Handwerkskünste aus Japans größter Stadt Tokyo und der schönen Präfektur Ishikawa zu lernen.
- Amanda O'Brien
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Reisebloggerin
Wohnort London, Großbritannien -
Hobby
Luxusreisen
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Anzahl der Besuche in Japan
1 Mal vor 30 Jahren
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Dies war eine Reise voller Aktivitäten mit einer guten Kombination aus traditionellen und modernen Erlebnissen in Tokyo und der Präfektur Ishikawa. Wir sahen berühmte Orte wie den Kaiserpalast, die Rainbow Bridge und den Kenrokuen-Garten, der als einer der bedeutendsten Gärten Japans gilt. Das Anlegen eines Kimono und das Herstellen von Blattgoldkunst waren hochinteressant, und ich habe einige schöne Erinnerungen mitgenommen! Trotz der überschaubaren Entfernung von Tokyo konnten wir viele Aspekte von Japan erleben.
- Kathryn Wortley
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Journalistin und Content Creator
Wohnort Tokyo
Heimatland: London, Großbritannien -
Hobby
Reisen, Natur, Musik, Bücher
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Länge des Aufenthalts in Tokyo
11 Jahre
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