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Die vorliegenden Angaben (Öffnungszeiten usw.) für touristische Einrichtungen, Veranstaltungen und dergleichen unterliegen Änderungen.
Aktuelle und detaillierte Informationen sind auf der offiziellen Website der jeweiligen Kommune oder Einrichtung zu finden.

FUKUI x TOKYO

Schimmernde Lichter und ein grüner Teppich
  • TOKYO
  • FUKUI

Thema der Reiseroute

WAVERING LIGHTS AND GREEN CARPET

Reisende

  • Traveled : November,2022 David Anderson
    Reiseblogger & Fotograf
    Wohnort USA
  • Traveled : November,2022 Veronica Carnevale
    Content Creator bei Japan Travel
    Wohnort Tokyo
    Heimatland: USA

Nach dem Erlebnis des Stadtbilds der Metropole an der Kreuzung Shibuya und in dem neuen 47-geschossigen Wahrzeichen, das direkt an den Bahnhof Shibuya angeschlossen ist, besuchen Sie den Heisenji-Hakusan-Schrein in Fukui. Das gesamte Gebiet ist reizvoll mit grünem Moos bedeckt, so als habe jemand einen grünen Teppich ausgebreitet. Auf dieser Reise spüren Sie den Kontrast zwischen Metropole und Natur.

Official Tokyo Travel Guide
https://www.gotokyo.org/de/

Local government official website
https://enjoy.pref.fukui.lg.jp/en/

Internationaler Flughafen Hanedamore

Internationaler Flughafen Haneda
Der Flughafen dient als Tor zu Tokyo. Das Passagierterminal ist gefüllt mit verschiedenen kommerziellen Einrichtungen, und Besucher können einen Panoramablick von der Aussichtsplattform auf dem Dach auf die Bucht von Tokyo genießen, so dass das Terminal etwas für alle bietet, und nicht nur für Fluggäste.

Großraum Tokyo

Erster Tag

TOKYO

Shibuya-Kreuzungmore

EMPFOHLENE REISEZIELE

Shibuya-Kreuzung
SHIBUYA SKY wurde mit drei Zonen errichtet: SKY GATE, einem Übergangsraum vom 14. bis 45. Stockwerk; SKY STAGE, einem Freiluftaussichtsbereich; und der SKY GALLERY, einem Aussichtskorridor im 46. Stockwerk. Hier erhalten Sie nicht nur einen 360-Grad-Rundumblick aus 229 m Höhe über Shibuya, sondern auch diverse Anregungen für Intellekt und Phantasie durch eine Reihe von Erlebnisangeboten.
  • David Anderson

    Shibuya-Kreuzung: Ein Besuch des SHIBUYA SKY darf auf keinen Fall ausgelassen werden, denn das Gebäude bietet einen 360-Grad-Blick auf Tokyo und ist ein großartiger Aussichtspunkt, um die Kreuzung von Shibuya (die als eine der meistfrequentierten der Welt gilt) zu betrachten. Sehr schön ist es hier auch bei Sonnenuntergang und danach, wenn in Tokyo überall die Lichter angehen und die Stadt lebendig zu leuchten beginnt. Nach einer flotten Fahrt mit dem Aufzug auf die Dachterrasse werden die Gäste mit einer atemberaubenden Aussicht auf Tokyo (und an klaren Tagen bis zum Fuji) belohnt. Es gibt auch viele besondere Veranstaltungen, z. B. die „Dachterrassen-Bar“, die ein guter Zwischenstopp beim Erkunden des Nachtlebens ist.

  • Veronica Carnevale

    Shibuya-Kreuzung: Ich war sofort beeindruckt von der weitläufigen Skyline Tokyos und der Präsenz dieser berühmten Stadt. Noch in weiter Ferne trafen Gebäude unterschiedlicher Höhe und Färbung den Horizont, hier und da durchbrochen von lebhaften Straßen und Grün. Wo bin ich, möchten Sie wissen? Die Antwort lautet: im SHIBUYA SCRAMBLE SQUARE! Dieser 230 Meter hohe Komplex neben dem Bahnhof Shibuya und der Kreuzung Shibuya bietet Aussichtsplattformen, Büros, Geschäfte und Restaurants und ist das höchste Gebäude im Bezirk Shibuya.

    Meine Reise in den Himmel begann im 14. Geschoss in einem ganz besonderen Aufzug. Während der 30-sekündigen Fahrt zum 45. Geschoss zeigte die Decke des Aufzugs glitzernde Sterne, und es erklang sphärische Musik, sodass ich durch den Weltraum zu segeln glaubte. Ich steckte meine Habe in ein Schließfach und fuhr mit einer Reihe von Rolltreppen auf das Dach, die Sky Stage. Von dieser Freiluftplattform aus eröffneten sich mir endlose Panoramablicke auf das zentrale Tokyo. Bekannte Vertreter der Skyline wie Tokyo Skytree und Tokyo Tower, die Bucht von Tokyo und der Yoyogi-Park begrüßten mich in der klaren Herbstluft. Mein visuelles Abenteuer setzte sich im 46. Geschoss in der Sky Gallery fort, die bodenhohe Fenster hat. Ich ging an interaktiven Ausstellungsstücken, einem Sitzbereich, einem Café, einer Bar, einer Lounge und einem Souvenirladen vorbei. Nach meiner Zeit in den Wolken macht ich Halt im Teeraum ashita ITO EN im 10. Geschoss und genoss eine persönlich für mich zubereitete Tasse Matcha und einen Nachtisch aus süßen roten Bohnen.

10 Minuten mit dem Zug (JR)

Tokyo Dome City Supodori!more

Tokyo Dome City Supodori!
Supodori! ist eine Sporthallenanlage für Aktivitäten wie Bouldering, Batting & Pitching sowie Golf. Sie steht sowohl Gelegenheitssportlern als auch ernsthaft Trainierenden offen.
  • David Anderson

    Tokyo Dome City Supodori!: Spo-Dori! befindet sich im Vergnügungszentrum Tokyo Dome City und bietet eine farbenfrohe Bouldering-Wand, gut ausgestattete Baseball-Übungskörbe und einen digitalen Golfplatz – Spaß für die ganze Familie. Auch in der Umgegend gibt es jede Menge zu tun, weshalb dies ein lohnendes Besuchsziel ist, falls Sie Tokyo mit Ihren Kindern besuchen!

  • Veronica Carnevale

    Tokyo Dome City Supodori!: Mit vollem Bauch war es nun an der Zeit, meine körperliche Kraft zu testen, und zwar im Spo Dori! in der Tokyo Dome City! Vom Bahnhof Hibiya nahm ich die Toei Mita-Linie bis Suidobashi (7 Minuten) und lief dann etwa 4 Minuten bis Tokyo Dome City. In dieser Innenraum-Sportanlage befinden sich mit Netz eingehegte Baseball-Bereiche, Kletterwände und Golf. Das erste, was mir beim Betreten der Anlage auffiel, war eine lange Felswand zu meiner Rechten. Die Felswand wurde immer steiler und schwieriger, selbst für Erwachsene. Da die Wand mich herauszufordern schien, entschied ich mich zu einer Klettertour! Ich lieh Schuhe und kaufte ein Ticket am Empfang, und dann konnte es losgehen. Am Fuße der Wand sah dann selbst die Anfängertour schwierig aus. Doch ich ließ mich nicht abschrecken. Mit voller Konzentration arbeitete ich mich Schritt für Schritt aufwärts und erreichte nach einigen Abstürzen erfolgreich das Ziel. Das Erlebnis war erfüllend und herausfordernd – eine tolle Art, einen Tag voller Besichtigungen aufzupeppen.

18 Minuten mit dem Zug (JR)

Hibiya OKUROJImore

Hibiya OKUROJI
Hibiya OKUROJI ist ein neu eingerichtetes Einkaufsviertel, das durch die Wiederbelebung der 300 m langen Unterführung zwischen den Bahnhöfen Yurakucho und Shimbashi geschaffen wurde und durch die typischen Ziegelbögen und das historische Flair von vor über 100 Jahren besticht.
Der Name „Hibiya OKUROJI“ stammt von dem Wort für „Inneres“ (oku), da der Ort ein wenig vom zentralen Bereich von Hibiya/Ginza entfernt liegt, kombiniert mit dem Wort für „Straße“ (roji), um die versteckt liegende Atmosphäre der Unterführung zu vermitteln.
Vorbeischlendernde Erwachsene freuen sich im OKUROJI über einen zufälligen Einkaufsfund, das ein wohlbehütetes Geheimnis von über 100 Jahren Geschichte und fleißigem Engagement birgt.
  • David Anderson

    Hibiya OKUROJI: Eine unterirdische Einkaufsstraße mit Alt und Neu, die einfach Spaß macht. Hibiya Okuroji wird auf der einen Seite durch nackte Ziegel und auf der anderen Seite durch frisch renovierte moderne Wände flankiert und ist ein wunderbarer Ort im Distrikt Ginza, um ein Stündchen mit Essen und Einkaufen zu verbringen. Tagsüber ist die Einkaufsstraße weniger stark besucht und erwacht erst abends so richtig zum Leben. Das einzige, was schwierig ist, ist die Wahl aus einem der unzähligen Restaurants! Außerdem findet man hier viele tolle Souvenirs und Mitbringsel.

    Mittagessen <Hibiya OKUROJI> Shunju Tsugihagi: In Tokyo herrscht wahrlich kein Mangel an Möglichkeiten zum Essengehen; unter diesen zeichnet sich Shunju Tsugihagi als eloquentes Speisenrestaurant mit einem unvergesslichen Menü aus. Es liegt nur wenige Schritte vom berühmten Imperial Hotel entfernt. Die Atmosphäre im Shunju Tsugihagi mit seinen Möbeln aus Echtholz und der schön präsentierten Weinsammlung sorgen für ein gehobenes Erlebnis, das ein Höhepunkt kreativer kulinarischer Abenteuer sein dürfte. Unbedingt probieren sollte man die Prime Rib, da dies eins der besten Stücke Rindfleisch ist, die im Land zu bekommen sind (und das ist bemerkenswert).

  • Veronica Carnevale

    Hibiya OKUROJI: Vom Bahnhof Shibuya bestieg ich die Tokyo Metro Ginza-Linie und war nach kurzen 15 Minuten am Bahnhof Shimbashi. Nach 6 Minuten Fußweg erreichte ich mein nächstes Ziel – Hibiya OKUROJI. Diese 300 Meter lange unterirdische Einkaufsstraße verläuft unter acht Bahngleisen und beherbergt zahlreiche Restaurants und Geschäfte. Sie wurde im frühen 20. Jahrhundert gebaut, und ihre Kombination aus weißen Bögen und roten Ziegeln verleiht ihr einen modernen Retro-Chique. Unter den vielen Geschäften entdeckte ich einen Regenschirmladen, Boutiquen, Schuhgeschäfte und sogar ein Geschäft, das die traditionelle, mit Indigo gefärbte Kleidung verkaufte. Meine Nase führte mich auf eine Reise durch traditionell japanische und ausländische Küche. An einer niedlichen französischen Bäckerei machte ich Halt, um ein köstlich süßes Canelé zu probieren. Der Eisenbahnverkehr über der Einkaufsstraße und die stilvollen Geschäftsauslagen darunter sorgten für ein ganz besonderes Shopping-Erlebnis.

    Mittagessen <Hibiya OKUROJI> Shunju Tsugihagi: Nach einem Morgen in Tokyo war es nun Zeit für ein Mittagessen bei SHUNJU TSUGIHAGI! Glücklicherweise ist das Restaurant nur 5 Minuten zu Fuß von Hibiya OKUROJI entfernt. Sobald ich das Restaurant betrat, war ich umhüllt von einer edlen und freundlichen Atmosphäre. Die gelbe Beleuchtung, die eklektische Dekoration und die Steinmetzarbeiten bildeten eine interessante Innenausstattung. Tatsächlich heißt „tsugihagi“ übersetzt „Flickenarbeit“, ein Hinweis auf die verschiedenen Stilrichtungen des Restaurants. Ich durfte in einem mit schlichter Holzeinrichtung ausgestatteten Raum Platz nehmen und erhielt das Herbst-Mittagsmenü serviert. Das Sechs-Gänge-Menü bestand aus Vorspeisen aus Zutaten der Saison, frischem Sashimi, Meerbrasse mit Feigen- und Balsamicosoße, auf Kohle gegrilltem Wagyu-Rindfleisch mit Salz, einer scharfen Yuzu-Soße und einer Miso-Walnuss-Soße, Reis im Eisentopf mit Eingelegtem und Misosuppe und einem Kastanienkuchen mit Früchten. Die schier endlosen Kombinationen aus Aroma und Textur sorgten für tiefe Zufriedenheit. Zu der Mahlzeit gönnte ich mir ein Glas Weißwein aus Yamanashi, der etwas süß und leicht zu trinken war.

Großraum Tokyo

  • David Anderson

    Abendessen <Kagurazaka> Kagurazaka Kamosho: Hier erwartet Sie ein erlesenes Mehrgängeessen mit vielen verschiedenen japanischen Gerichten, das ihre Geschmackknospen verwöhnen wird. Das gemütliche Kagurazaka Kamosho hat auch ein paar Privaträume und ist spezialisiert auf Entengerichte.

  • Veronica Carnevale

    Abendessen <Kagurazaka> Kagurazaka Kamosho: Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte, machte ich mich auf zur letzten Station des Tages – Abendessen im Kagurazaka Kamosho. Kagurazaka ist ein beliebtes Einkaufs- und Restaurantviertel in der Nähe des Bahnhofs Iidabashi und bekannt für seine steile Straße. Im dunklen Herbstabend leuchteten die Geschäfte an der Hauptstraße ansprechend, während die Passanten die kühle Luft genossen. Nach einigen Minuten bog ich von der Hauptstraße in eine enge Pflastersteingasse ab, in der das Restaurant lag. Die Fassade war mit dunklen Noren, japanischen Vorhängen, dekoriert, und beim Eintreten musste ich meine Schuhe ausziehen. Kagurazaka Kamosho spezialisiert sich auf Entengerichte, weshalb ich mich für das Shabu-shabu-Entenmenü entschied. Diese mehrgängige Mahlzeit bestand aus verschiedenen Gerichten mit Fisch, Tofu, mit Trüffelsalz gewürztem Gemüse, Wasabi, Feige, Senf und mehr. Die Hauptattraktion war jedoch die Ente. Unter einem Topf voll herzhafter Brühe wurde ein Feuerchen entzündet, und dann brachte mir die Bedienung einen Teller mit dünn geschnittenem Entenfleisch, das ich selbst kochte, indem ich es in die Brühe hielt. Jedes frisch gekochte Stück füllte meinen Mund mit warmen und kräftigen Aromen. Zu dieser Mahlzeit genoss ich einen Sake aus Chiba, der wunderbar mit den reichhaltigen Aromen harmonierte.

Zweiter Tag

HOKURIKU(FUKUI)

Internationaler Flughafen Haneda

Flughafen Komatsu

15 Minuten mit dem Bus

20 Minuten mit dem Zug (JR)

40 Minuten mit dem Bus

Tojinbomore

Tojinbo
Tojinbo ist ein Schauplatz der Natur mit rauen Felsen, die ständig den formenden Kräften der Wellen ausgesetzt sind. Die spektakulären Klippen von Tojinbo erstrecken sich 1 km an der Küste der Stadt Mikuni entlang.
Bei den Klippen handelt es sich um geologisch seltene pyroxene Andesitsäulen, die außer Tojinbo nur an zwei weiteren Orten der Welt vorkommen. Sie sind als japanisches Naturerbe ausgewiesen.
Sie können den Ausblick aus 55 m Höhe vom Tojinbo-Turm oder von einer Vergnügungsbootsfahrt um die Klippen herum genießen.
  • David Anderson

    Ootoku: Mittagessen (Meeresfrüchte oder Fleisch)
    Im oberen Stockwerk des Restaurants Ootoku können Sie Ihr Meeresfrüchte- oder Fleischgericht mit einer reizvollen Aussicht auf die Insel Oshima genießen. Es ist eines der beliebtesten Restaurants der Gegend (sowohl unter Einheimischen als auch Touristen) und nur eine kurze Fahrt von den berühmten Klippen von Tojinbo entfernt. Nach dem Essen können Sie einen sehr schönen Verdauungsspaziergang auf der Insel Oshima machen.

    Tojinbo: Wer nach Fukui reist, muss unbedingt auch die pittoresken, rauen Klippen von Tojinbo erleben. Dieses ganz besondere Reiseziel an der Küste gilt als einer der besten Orte in Japan, um den Sonnenuntergang zu beobachten; außerdem bekommt man hier lustige Souvenirs und lokale Köstlichkeiten wie zum Beispiel Eiscreme mit Tintenfischtintengeschmack! Einen besonders guten Blick auf die Küste erhält man vom Tojinbo Tower.

  • Veronica Carnevale

    Ootoku: Mittagessen (Meeresfrüchte oder Fleisch)
    Am nächsten Morgen begann mein Tag mit einem einstündigen Flug vom Flughafen Haneda in Tokyos Süden zum Flughafen Komatsu in der Präfektur Ishikawa. Dort traf ich meine Reiseführerin, die einen Mietwagen dabei hatte, und wir fuhren nach Süden in die benachbarte Präfektur Fukui. Nach etwa 45 Minuten Fahrt erreichten wir unseren ersten Halt: Ootoku, ein Meeresfrüchte-Restaurant am Japanischen Meer. Die Bedienung führte mich zu einem Tisch im ersten Stockwerk neben einem riesigen Fenster, das einen großartigen Blick auf die glitzernden Fluten und sanften Wellen und die nahegelegene Insel Oshima bot. Das schlichte Holzdesign sorgte für eine rustikale und zugleich moderne Atmosphäre, die perfekt zum Meer im Hintergrund passte. Nach dem Studium der Speisekarte, die Fisch- und Fleischgerichte bot, entschied ich mich für Maguro-don, also eine Thunfisch-Reisschüssel. Der rohe Thunfisch war auf einer Schüssel mit lockerem Reis platziert und mit Wasabi, eingelegtem Ingwer und einer Eierrolle garniert. Zu dem Gericht gab es eingelegten Kohl, Misosuppe und einen mild schmeckenden Fisch namens Karei. Als ich meinen frischen Thunfisch probierte, breitete sich ein zufriedenes Lächeln auf meinem Gesicht aus.

    Tojinbo: Nach dem Genuss der Meeresaromen war es nun Zeit, eines der bekanntesten Ziele von Fukui zu erkunden – Tojinbo. Vom Restaurant fuhren wir etwa fünf Minuten zu einem nahegelegenen Parkplatz und liefen dann weitere fünf Minuten an einer im alten Stil gehaltenen Straße entlang, die an die japanische Showa-Ära erinnerte. An dem nostalgischen Weg reihten sich Lokale und Souvenirläden aneinander, und der Duft nach Meeresfrüchten mischte sich mit der Meeresbrise. Als ich die Küste erreichte, verschlug mir die majestätische Aussicht den Atem. Raue und doch merkwürdig geometrische Klippen lagen inmitten der ruhigen See und schufen ein bezauberndes Bild der Natur. Der weite Ozean war ein wunderbarer Hintergrund, vor dem schäumende Gischt an den einzigartigen Felsformationen hochsprang. Ich schloss meine Augen, atmete den frischen Wind und ließ mich vom sanften Gesang der Wellen davontragen. Die Fußwege um die Klippen sind gut begehbar, aber man sollte auf bequemes Schuhwerk achten.

    Dann ging es zurück ins Auto, und nach fünf Minuten erreichten wir einen Parkplatz nahe der Insel Oshima. Diese winzige unbewohnte Insel unmittelbar vor der Küste von Fukui ist durch eine pittoreske rote Brücke mit dem Festland verbunden. Auf meinem Spaziergang über Oshima versetzten mich das üppige Grün, die merkwürdigen Felsen und das weiße Torii-Tor in eine andere, fremde Welt. Der Spaziergang über die Insel dauert etwa eine Stunde; es gibt einen Schrein, üppige Natur und einen tollen Meeresblick.

  • David Anderson

    Abendessen bei Awara Onsen Haiya: Das Abendessen bei Awara Onsen Haiya ist nur einer der vielen Gründe, hier ein oder zwei Nächte zu verbringen. Sie haben ein eigenes privates Speisezimmer, in dem Sie die Mahlzeit gekleidet in den kostenlos zur Verfügung gestellten Onsen-Bademantel genießen können. Sie werden dieses Esserlebnis lieben, denn es bietet eine köstliche Auswahl an Sake, eine wunderschöne Präsentation und herrliche Gerichte. Pro-Tipp: Fragen Sie nach einer Extraprise Wasabi-Salz (denn es ist super lecker)!

    Unterkunft: Awara Onsen Haiya
    Schöne, im klassischen japanischen Ryokan-Stil gehaltene Zimmer – das Awara Onsen Haiya ist einfach eine wundervolle Übernachtungsmöglichkeit! Die Gäste erhalten kostenlosen Zutritt zum entspannenden Thermalbad, dessen magisches Quellwasser Ihren Stress dahinschmelzen lassen wird. Wer das Onsen-Erlebnis allein genießen möchte, kann dies auch (ohne zusätzliche Gebühr) in einem Privatraum tun. Das Hotel ist luxuriös, komfortabel und ein ganz besonderes Erlebnis, das Teil Ihrer Japanliste sein sollte.

  • Veronica Carnevale

    Abendessen bei Awara Onsen Haiya: Mit Stille im Geist fuhren wir etwa eine Stunde zu meiner Unterkunft für die Nacht, Haiya in Awara Onsen. Awara Onsen ist eines der beliebtesten Thermalbäder in Zentraljapan und das Zuhause verschiedener Ryokan, also traditioneller japanischer Herbergen. Als ich im Haiya eintraf, führte mich das Personal zu meinem Zimmer und erklärte mir freundlich, wie man einen Yukata trägt, eine leichtere und informellere Art von Kimono. Nachdem ich mich traditionell angezogen hatte, schlüpfte ich in ein Paar vom Hotel bereitgestellte Sandalen und begab mich zum Speisebereich, in dem mehrere Privaträume durch Holzwände abgeteilt waren. Eine lächelnde Bedienung brachte mir den ersten Gang – eine mit Gurken und Krabben gefüllte Persimone zusammen mit Umeshu (japanischem Pflaumenlikör). Auf das herzhaft-süße Gericht folgte eine Reihe köstlicher Speisen, darunter Suppe, frisches Sashimi, ein mit Lachs und Käse gefüllter Apfel, Wakasa-Rindfleisch, frittierter Sesamtofu, mit Fisch gefüllter Rettich, eine Frühlingsrolle mit Krabben- und Wasabi-Gelee und Montblanc mit Obst. Jedes Gericht war kunstfertig arrangiert und präsentierte eine Vielfalt an Texturen und Aromen, die zu dem gehobenen Stil des Ryokan passten.

    Unterkunft: Awara Onsen Haiya
    Beim Haiya in Awara Onsen hatte ich das Gefühl, eine Zeitreise zurück ins alte Japan zu machen. Jedes Zimmer und jeder Korridor verkörperte auf raffinierte Weise japanische Ästhetik in Holz, neutralen Farben und traditionellem Dekor. Mein Zimmer selbst war ein typisch japanisches Zimmer mit Tatami-Bodenmatten, Shoji-Schiebetüren und großen Fenstern mit Blick auf einen kleinen japanischen Garten. Während des Essens kam das Personal in mein Zimmer und legte einen Futon zum Schlafen für mich aus. Das zugehörige Badezimmer war ebenso geschmackvoll eingerichtet und hatte sogar ein eigenes kleines Thermalbad! Nach einem langen Tag des Reisens und Besichtigens konnte ich mich in dem dampfenden und verjüngenden Wasser wunderbar entspannen. Neben dem Privatbad verfügte das Ryokan auch über ein angenehmes Gemeinschaftsbad. Neben den traditionellen Elementen bot das Hotel auch moderne Bequemlichkeit wie WLAN, kleine Schließfächer für persönliche Gegenstände, einen Minikühlschrank mit Getränken, einen Fön und mehr. Die außergewöhnliche Freundlichkeit des Personals verbesserte das Erlebnis noch etwas mehr. Am folgenden Morgen nach einer weiteren nahrhaften Mahlzeit mit Gemüse, Obst, Reis, Eiern, Fisch und Suppe winkte mir die Belegschaft herzlich auf Wiedersehen.

Dritter Tag

40 Minuten mit dem Bus

20 Minuten mit dem Zug (JR)

60 Minuten mit dem Zug (Nicht-JR-Linien)

10 Minuten mit dem Taxi

Heisenji-Hakusan-Schreinmore

EMPFOHLENE REISEZIELE

Heisenji-Hakusan-Schrein
Der Tempel wurde im Jahr 717 vom buddhistischen Priester Taicho auf der Echizen-Seite des seit Berges Hakusan gegründet, der bereits seit alten Zeiten als heiliger Ort gilt. In der zweiten Hälfte der Heian-Periode wurde er ein Zweigtempel des Hieizan-Enryakuji-Tempels der buddhistischen Tendai-Sekte. Seinen höchsten Einfluss genoss er in der Zeit der streitenden Reiche, wurde jedoch im Jahr 1574 in einem Aufstand von Anhängern der Osaka-Honganji-Sekte des Jodo-Shinshu-Buddhismus niedergebrannt. Als in der Meiji-Ära Shinto und Buddhismus voneinander getrennt wurden, fiel der Tempelname Heisenji weg, und seine einzige Bezeichnung war fortan Hakusan Jinja (=Schrein). Er ist heute wegen seines schönen Teppichs aus Moos als der „Moostempel“ bekannt. Hier befindet sich außerdem der Teich Mitarashinoike, an dem Taicho einst eine Gottheit erschienen sein soll, um ihn zum Hakusan zu führen; die Riesenzedern von Wakamiya Hachimangu, die die Zerstörung des Tempels überlebten, erzählen von der einst glorreichen Geschichte des Hakusan-Heisenji-Tempels.
  • David Anderson

    Heisenji-Hakusan-Schrein: Der Heisenji-Hakusan-Schrein mit seiner langen Treppe, die zwischen mächtigen Zedern und moosbewachsenen Felsen verläuft, ist zweifellos eines der schönsten Besuchsziele der Präfektur Fukui. Er ist ein eingetragenes Kulturerbe und wirbt mit der Beschreibung „Jahrhunderte an verborgener Geschichte“, da bislang nur 1 % des 200 Hektar großen Geländes ausgegraben wurden. Wenn Sie an diesem besonderen heiligen Ort allein auf den moosigen Steinpfaden umhergehen, wird Sie ein ganz eigenes Gefühl überkommen.

  • Veronica Carnevale

    Heisenji-Hakusan-Schrein: Als Nächstes ging es ins Inland zum Heisenji Hakusan Jinja. Die Autofahrt dauerte etwa eine Stunde und bot wunderhübsche Aussichten auf herbstlich gefärbte Hügel, Felder und niedliche Dörfer.

    Als wir den Schrein erreichten, wurde ich sofort wieder in einen mystischen Bann gezogen. Der von den Einheimischen liebevoll als „Moostempel“ bezeichnete Schrein ist für seine dicke Moosdecke bekannt und ist seit langem ein Ort der Verehrung für den Hakusan, einen der heiligsten Berge Japans. Die Steinpfade zu meinen Füßen und die Schreingebäude schienen sich nahtlos in die Landschaft einzufügen, und ich war verzaubert von der friedlichen Harmonie von Natur und Spiritualität. Hochragende Bäume führten mich auf dem Weg, und die leuchtend grüne, moosbedeckte Landschaft erfüllte mich mit tiefer Zufriedenheit. Der Wald war sehr still, bis auf einen leichten Windhauch, ein gelegentliches Zirpen einer Zikade und meine eigenen Schritte, und er hüllte mich in eine friedliche Stimmung, die den ganzen übrigen Tag anhielt.

10 Minuten mit dem Taxi

30 Minuten mit dem Zug (Nicht-JR-Linien)

15 Minuten mit dem Bus

Soto Zen Daihonzan Eiheiji-Tempelmore

Soto Zen Daihonzan Eiheiji-Tempel
Der Tempel wurde 1244 vom Gründer der Soto-Schule des Zen, Dogen Zenji, als Zen-Übungszentrum errichtet. Auf seinem Grund stehen über mehr als 70 kleine und große Gebäude; besonders der durch Korridore verbundene „shichido garan“-Hallenkomplex ist ein essenzielles Element der täglichen Meditation. Das Rurishobokaku-Museum zeigt eine Reihe von wertvollen Exponaten, darunter das Fukan-zazengi, eine Schrift von Dogen über die Praxis des Zen, die als Nationalschatz gilt.
2015 bewertete der französische Michelin Green Guide Japan den Tempel mit zwei Sternen.
  • David Anderson

    Soto Zen Daihonzan Eiheiji-Tempel: Der Eiheiji-Tempel ist einer zwei Haupttempel der zenbuddhistischen Soto-Sekte und auch eines der größten Klöster Japans. Durch seine versteckte Lage in den Bergen inmitten der Natur bezaubert er das ganze Jahr über mit der Schönheit seiner Umgebung. Während des Besuchs dürfen die Mönche nicht fotografiert werden; trotzdem lohnt sich ein mehrstündiger Aufenthalt, um mehr über ihre alltäglichen Abläufe zu erfahren.

    Kamezo Soba (Mittagessen): Das gemütliche Kamezo Soba soll eines der besten Soba-Nudelrestaurants des Landes sein und serviert unwiderstehlich köstliche Gerichte. Neben den Soba-Nudeln bekommen Sie Kakiage (eine Auswahl von frittierten Jakobsmuscheln, Krabben und Zwiebeln). Knusprig, wohltuend und lecker.

    Dorf der Messer Takefu: Das Dorf der Messer Takefu bietet Werkstouren und einen Souvenirladen, in dem man handgeschmiedete „Echizen“-Messer kaufen kann. Hier erhalten Sie einen hochinteressanten Einblick in die Herstellung des wichtigsten (und schärfsten) Kochwerkzeugs. Dies ist der Produktionsstandort von 13 verschiedenen Messerherstellern. Die Besucher können auch einen Workshop buchen, um sich direkt von einem der Fachleute unterrichten zu lassen.

  • Veronica Carnevale

    Soto Zen Daihonzan Eiheiji-Tempel: Mein letzter Tag in Fukui begann mit einem Besuch beim Eiheiji-Tempel, der etwa 45 Autominuten vom Ryokan entfernt lag. Wir parkten auf einem nahegelegenen Parkplatz und liefen etwa fünf Minuten durch ein malerisches Tempelstädtchen zum Eiheiji. Als ich den buddhistischen Tempelkomplex erblickte, beeindruckte mich seine gebieterische und doch beruhigende Präsenz, und nachdem ich meine Turnschuhe gegen ein Paar Tempelpantoffeln eingetauscht hatte, war ich bereit, den Ort zu erkunden. Traditionelle Holzbauten und Laternen bildeten eine perfekte Harmonie zur blühenden Natur, in der der Herbst bereits mit einer bunten Vielfalt an Farben Einzug gehalten hatte. Mich faszinierten die geheimen Botschaften und Bedeutungen der verschiedenen Bauwerke, von ihrer Anordnung bis hin zur Pose der Statuen. Tatsächlich weist das Layout des Komplexes insgesamt die Form eines Buddha auf, der in Zazen-Meditation versunken ist.

    Anders als die Einsamkeit des Heisenji-Hakusan-Jinja-Schreins ist der Eiheij ein äußerst geschäftiger Tempel, in dem die Mönche ihrem Tagewerk nachgehen. Bei meinem Besuch hatte ich die Ehre, einem monatlichen Begräbnisgottesdienst zu Ehren eines ehemaligen Abtes beizuwohnen. Obwohl ich die Worte der Mönche nicht verstehen konnte, war ich von der machtvollen Energie des synchronen Gesangs überwältigt. Die sanfte Atmosphäre des Eiheiji berührte mich und gewährte mir ein tieferes Verständnis der Soto-Sekte des Buddhismus.

    Kamezo Soba (Mittagessen): Nach zwei Stunden im Eiheiji war ich bereit für ein Mittagessen! Vom Tempel fuhren wir etwa 30 Minuten zum Kamezo Soba, um eines der beliebtesten Gerichte von Fukui zu probieren: Echizen oroshi soba. Die Holzausstattung und die warme Beleuchtung des Restaurants schufen eine einladende Atmosphäre; ich durfte an einem traditionellen japanischen Tisch Platz nehmen. Mein Mund wurde wässrig, als mein Essen kam: eine Platte mit kalten Soba-Nudeln ganz aus Buchweizen, serviert in einer Brühe mit geriebenem Rettich und Meeresfrüchte-Tempura. Meine Reiseführerin erklärte mir, die richtige Art zu essen sei es, zunächst die Nudeln allein zu probieren und dann die Brühe darüber zu gießen. Beim Biss in die Nudeln füllte ein erdiger, nussiger Geschmack meinen Mund. Die Soba-Nudeln waren angenehm zu kauen und passten wunderbar zu dem milden Aroma der Brühe und dem knusprigen Tempura. Abgerundet wurde die Mahlzeit mit einem Becher heißes Soba-Wasser, ein typisches nach dem Genuss von Soba-Nudeln gereichtes Getränk.

    Dorf der Messer Takefu: Nach dem Genuss der kulinarischen Künste Fukuis war es Zeit, seine industrielle Seite kennenzulernen, und zwar im Messerdorf Takefu, das nur 15 Autominuten von dem Restaurant entfernt lag. Seit 700 Jahren fertigt man in Echizen hervorragende Messer.

    Meine Tour durch das Werk begann im zylindrischen Hauptgebäude, wo ich eine Ausstellung mit Küchenmessern und Landwirtschaftsmessern sah, zusammen mit Lebensläufen der Meister im Alter zwischen 18 und 82 Jahren! Dann wandten wir uns der Hauptattraktion zu – der Werkstatt. Beim Öffnen der Tür schlugen einem die Geräusche von Metall an Metall und der Geruch von Eisenverarbeitung entgegen. Vom Balkon im ersten Stockwerk beobachtete ich interessiert, wie die konzentrierten Arbeiter das Eisen bearbeiteten. Die überall dicht an dicht stehenden Maschinen boten einen spannenden Anblick. Hier existieren traditionelle Methoden Seite an Seite mit modernen, und Arbeiter aus ganz Japan waren nebeneinander beschäftigt. Die Anlage verfügte sogar über einen Schrein, der dem Gründer des Handwerks geweiht ist. In dem zugehörigen Laden konnte ich die Messer aus der Nähe betrachten und war fasziniert von ihrer feinen Handwerkskunst. Die Messer waren mehr als nur Werkzeuge, sie waren Kunstwerke, die ein Jahrhunderte altes kulturelles Erbe vertreten.

30 Minuten mit dem Bus

75 Minuten mit dem Zug (JR)

20 Minuten mit dem Taxi

Vierte Tag

Mikata Five Lakes Rainbow Linemore

Mikata Five Lakes Rainbow Line
Die fünf Seen von Mikata sind mysteriöse Seen, die für ihre fünf verschiedenen Farben bekannt sind. Die als Rainbow Line bekannte Route führt zu einem Gipfelpark, von dem aus Sie die fünf Seen von Mikata überblicken können. Mit der Seilbahn erreichen Sie den Berggipfel und können in einem schicken Café mit Terrasse den Blick auf die fünf Seen von Mikata genießen.
  • David Anderson

    Mikata Five Lakes Rainbow Line: Mit seinen atemberaubenden Panoramaaussichten, vielleicht den beeindruckendsten der gesamten Präfektur Fukui, zieht der Rainbow Line Summit Park Naturfreunde und Fotobegeisterte an. Er bietet einen Blick über die „Mikata Goko“, oder die fünf Seen von Mikata, und ist ein idealer Ort, um die Sonne hinter den vielen Reihen von Berggipfeln verschwinden zu sehen. Besucher haben zahlreiche Aussichtspunkte und Panoramaterrassen sowie eine vielfältige Flora zu entdecken.

  • Veronica Carnevale

    Mikata Five Lakes Rainbow Line: Als die Sonne unterzugehen begann, fuhren wir etwa eine Stunde lang bis zu unserem letzten Stopp, dem Rainbow Line Summit Park, einem Park auf dem Gipfel eines Berges. Im Park bestieg ich ein Einsitzer-Lift und bewegt mich langsam bergauf. Unterwegs hüpfte mein Herz angesichts der herrlichen Landschaft. Oben konnte ich meine Begeisterung kaum im Zaume halten und rannte zum östlichen Rand des Parks. Die Aussicht war unbeschreiblich. In Herbstlaub gekleidete Berge ruhten zwischen den weiten fünf Seen von Mikata, während die untergehende Sonne die Landschaft in goldenes Licht tauchte. Nach dem Blick auf die Seen ging ich schnell zur anderen Seite des Parks, von wo aus man weit über die Tsuruga-Halbinsel und das Japanische Meer schauen kann. Ganz gleich, wohin ich schaute, ich wurde mit traumhaften Aussichten belohnt. Ein farbenfroher Rosengarten zierte die Meeresseite des Parks und schuf ganz besondere Bilder vom Meer zwischen den bunten Rosenblättern. Neben der großartigen Aussicht gibt es auf dem Gipfel auch ein Café, einen Schrein und ein Freiluftfußbad. Als die Sonne am Horizont verschwand, leuchtete das Meer bernsteinfarben und hob die Umrisse der umgebenden Landschaft hervor. Ich lächelte. Diesen Anblick werde ich nicht so schnell vergessen.

20 Minuten mit dem Taxi

35 Minuten mit dem Zug (JR)

JR-Bahnhof Tsuruga

  • David Anderson

    Bequeme Anreise mit dem Shinkansen; Lunch-Box, Mahlzeit im Flugzeug usw.: Auf dem Weg zurück nach Tokyo nahmen wir den Shinkansen vom JR-Bahnhof Maibara. Die Rückreise ging schnell, und wir dachten immer noch an die wunderbare Natur der Präfektur Fukui.
    Das Erlebnis so schöner Natur nur einige Stunden von Tokyo entfernt war eine neue Entdeckung für mich.

  • Veronica Carnevale

    Bequeme Anreise mit dem Shinkansen; Lunch-Box, Mahlzeit im Flugzeug usw.: Im Mantel der Dunkelheit fuhren wir etwa eine Stunde durch Fukui zum JR-Bahnhonf Maibara in Shiga, um den Tokaido Shinkansen Richtung Bahnhof Tokyo zu nehmen. Ich machte es mir in dem großen Sitz bequem und beobachtete, wie sich draußen irgendwann die ersten Wolkenkratzer von Tokyo zeigten. Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden und 15 Minuten.

Bahnhof Tokyo

  • David Anderson

    Auf einer Reise mit den Zielen Tokyo und Fukui werden Sie sich in Japan verlieben! Vom immer geschäftigen Tokyo in die geruhsamere Präfektur Fukui mit ihrer natürlichen Schönheit.

  • Veronica Carnevale

    Mein Japanabenteuer begann mit Ansichten des zentralen Tokyo und endete mit einem atemberaubendem Blick auf die Natur von Fukui. Obwohl beide Ansichten völlig verschieden sind, stehen sie für die vielfältige Schönheit Japans. Die üppige Natur und der traditionelle Charme von Fukui stehen in wunderbarem Kontrast zu den städtischen Reizen von Tokyo. Auf der ganzen Reise genoss ich köstliches Essen, Naturschönheit, unvergleichliche Gastfreundlichkeit und kulturelle Wunderwerke. Ich freue mich schon darauf, Tokyo und Fukui in Zukunft noch einmal zu besuchen!

    Hoffentlich können wir Sie bald hier begrüßen!

EMPFEHLUNGEN VON ANDEREN REISENDEN

Ein Besuch in Tokyo ist praktisch ein Muss für jeden Japanreisenden; wer darüber hinaus nach einem verborgenen Juwel sucht, das eine andere Seite von Japan zeigt, liegt mit der Präfektur Fukui genau richtig. Tokyo ist eines der Pflichtziele auf der Welt (und das mit gutem Grund), ist jedoch zugleich lediglich die Eintrittspforte nach Japan, das noch so viel mehr zu bieten hat.

David Anderson
Reiseblogger & Fotograf
Wohnort USA
  • Hobby

    Reisen, Fotografie, Tauchen, Snowboarding, Abenteuerreisen

  • Anzahl der Besuche in Japan

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EMPFEHLUNGEN VON ANDEREN REISENDEN

Japan mit seiner üppig bewachsenen Landschaft und seinen aufregenden Städten steckt voller Abenteuer für jeden. Tokyo ist das Herz der japanischen Stadtkultur und bekannt für seine Wolkenkratzer, glitzernden Lichter und Skylines – kein Wunder, dass es für die meisten Auslandstouristen das beliebteste Ziel ist. Tokyos Stadtlandschaft ist jedoch nur eine Seite dieses besonderen Landes. Die Präfektur Fukui, die sich auf der Westseite am Japanischen Meer befindet, bildet einen großartigen Kontrast zum regen Stadtleben von Tokyo. Hier schaffen frische Meeresfrüchte, zauberhafte Natur, Tempel und Schreine und traditionelles Kunsthandwerk ein harmonisches Ganzes. Fukui ist per Shinkansen und Flugzeug (und mit dem Auto) bequem von Tokyo aus zu erreichen und daher eine einfache Möglichkeit, die weniger bekannte Seite Japans kennenzulernen.

Begleiten Sie mich auf einer Abenteuerreise durch Tokyo und Fukui und entdecken Sie einige der wohlbehütetsten Geheimnisse Japans. Los geht‘s!

Veronica Carnevale
Content Creator bei Japan Travel
Wohnort Tokyo
Heimatland: USA
  • Hobby

    Reisen, neue Kulturen erleben, Essen/Getränke probieren, Wandern/Natur

  • Länge des Aufenthalts in Tokyo

    In Japan ansässig per Arbeitsvisum (Ankunft am 20. Mai 2022) - jetzt etwa 6 Monate

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